Im vorherigen Blogbeitrag haben wir dir bereits einige Ideen gegeben, wie du dein Pferd so gut wie möglich auf das Verladen und Transportieren im Anhänger vorbereiten kannst, damit es so stressfrei wie möglich für es ist.
Es gibt viele Gründe, wieso man seinen Vierbeiner im Anhänger transportieren muss. Bestenfalls ist es „nur“ ein Ausflug zum Ausreiten, ein Turnier- oder Kursbesuch oder man möchte sein Pferd mit in den Urlaub nehmen. Manchmal ist ein Transport aber auch wirklich notwendig und man kommt nicht drumherum, z.B. bei einem Umzug oder wenn das Pferd in die Klinik gebracht werden muss.
Nachdem wir euch im 1.Teil schon einige grundsätzliche Infos zum Reiten im Damensattel gegeben und einen kleinen Ausflug in den geschichtlichen Hintergrund des Seitsitzes gemacht haben, hast du vielleicht auch Lust bekommen diese elegante Art des Reitens einmal auszuprobieren. Im zweiten Teil möchten wir euch Tipps geben, welche Grundvoraussetzungen auf jeden Fall erfüllt sollten, bevor man mit dem Reiten im Damensattel startet. Außerdem betreiben wir etwas Sattelkunde und nehmen den Sitz und die Hilfengebung im Damensattel genauer unter die Lupe.
Das Reiten im Damensattel ist eine unglaublich schöne und elegante Art der Reiterei mit einer langen und interessanten Geschichte. Heutzutage ist es aber nur noch ein kleiner Kreis, der sich überhaupt für diese Art der Reiterei interessiert. In Zeiten der Emanzipation finden es viele eher ungewöhnlich, freiwillig in den Damensattel zu steigen und man stößt nicht nur auf Verständnis und Begeisterung. Vorurteile und Irrtümer rund um den Damensattel sind weit verbreitet, gerade was die Gesundheit von Pferd und Reiterin angeht. Dabei gibt es gute Gründe dieses Stück Kulturgut zu fördern und zu erhalten! Im ersten Teil geben wir dir einige grundsätzliche Infos zum Reiten im Damensattel und werfen einen Blick auf die historische Geschichte. Jetzt weiterlesen >>
Leider ist das Thema Angst in Reiterkreisen oftmals immer noch ein Tabuthema. Den meisten „Betroffenen“ ist es unangenehm und peinlich, denn nicht gerade selten werden sie belächelt und nicht ernst genommen. Viele wissen nicht, wie sie dieses Problem alleine bewältigen sollen, scheuen sich aber trotzdem Hilfe und Unterstützung zu suchen. Doch nur, wer sich seine Angst eingesteht, wird auch daran arbeiten können. Wir haben ein paar Tipps und Idee, wie man aus diesem Teufelskreis wieder herauskommen kann.
Viele Reiter träumen davon, gerade im Sommer, mit ihrem Pferd das kühle Nass genießen zu können. Egal ob eine kleine Dusche nach dem Reiten, das Durchreiten von Bächen oder sogar das gemeinsame Planschen und Baden im Meer, Möglichkeiten für eine kleine Erfrischung gibt es viele. Für die meisten Reiter: innen ist es eine Selbstverständlichkeit und gehört einfach dazu, doch leider ist nicht jedes Pferd von Natur aus eine Wasserratte.