
Das Kopfstück muss gut passen, damit eine feine Kommunikation möglich ist.
Wenn sie von Trense sprechen, meinen viele Reiter das Kopfstück, genauer gesagt das Reithalfter. Trense ist eigentlich nur die Bezeichnung für das Gebiss.
Das Kopfstück muss gut passen, damit eine feine Kommunikation möglich ist.
Wenn sie von Trense sprechen, meinen viele Reiter das Kopfstück, genauer gesagt das Reithalfter. Trense ist eigentlich nur die Bezeichnung für das Gebiss.
Mit dem Sidepull ins Gelände – Freiheit und Vertrauen zwischen Pferd und Reiter
Gründe, gebisslos zu reiten, gibt es einige. Im Pferdemaul ist an sich nicht viel Platz – gerade dicke Gebisse können Pferde empfindlich stören, auf die Zunge oder den Gaumen drücken. Da Kiefer und Zunge sich ohne Gebiss freier bewegen können, berichten Ausbilder durchaus davon, dass Pferde besser und motivierter mitarbeiten, wenn sie gebisslos geritten werden. Jetzt weiterlesen >>
Unsere Gedanken beeinflussen die Kommunikation und können das Reiterlebnis bereichern
Wer reiten lernt, ist erst einmal voll und ganz mit seinem Körper, seiner Balance und der des Pferdes beschäftigt. So viel soll man auf einmal ausführen, neue Bewegungsabläufe verinnerlichen und dann auch noch auf das reagieren, was das Pferd gerade tut.
Mit den richtigen Hilfen zur rechten Zeit, wird vieles einfacher
Heute wollen wir dir unsere neue Basic-Reihe vorstellen. Die Blogbeiträge erklären die elementaren Begriffe aus der klassischen Reiterei. Wir starten mit den Hilfen, unseren Kommunikationskanälen mit dem Pferd. Heute geht es um Gewichts-, Schenkel- und Zügelhilfen. Aus ihrem Zusammenspiel ergibt sich schönes und harmonisches Reiten.
Von Pferden können wir so viel mehr lernen als Reiten oder Bodenarbeit. Wenn wir bereit sind genau hinzuschauen, zu fühlen und zu reflektieren, dann nehmen wir aus dem Zusammensein mit dem Tier wichtige Impulse und Denkanstöße für unseren Alltag mit. Nicht umsonst heißt es, dass Pferde uns zu besseren Menschen machen können.
Eine der großen Herausforderungen, ein guter Pferdemensch zu werden, besteht darin, seine Emotionen unter Kontrolle zu halten. Als Menschen bewerten und urteilen wir sehr schnell. Das lässt die Emotionen nur so sprudeln, die im Zusammensein mit dem Pferd nicht unbedingt förderlich sind. Jetzt weiterlesen >>