Die Working Equitation ist eine sehr beliebte und relativ neue Turnierdisziplin. Im ersten Teil hat Trainerin und Hillbury Partnerin Andrea Blochwitz einen kleinen Überblick gegeben, wo der Ursprung der Working Equitation liegt, wieso es auch für Reiter ohne Turnierambitionen gut geeignet ist, welche Vorteile es für eine vielseitige Pferdeausbildung bietet und welche Grundvoraussetzungen erfüllt werden sollten, bevor man startet.
Kategorie: Tipps & Wissen
So gelingt der Einstieg in die Working Equitation – Teil 1: Ursprung und Voraussetzungen
Ohne Frage- Die Working Equitation liegt voll im Trend. Doch was genau steckt hinter dieser relativ neuen und sehr beliebten Disziplin? Welchen Ursprung hat“ das Worken“ überhaupt und ist es für jeden Freizeitreiter und jedes Pferd geeignet?
Pferde und Hitze: So gelingen Training und Abkühlung
Die Sonne brennt vom Himmel, die Grillen zirpen und kein Lüftchen regt sich. So kennen wir die heißen Sommertage.
Doch was bedeutet das eigentlich für unsere Pferde?
Unsere Hausmittel gegen lästige Insekten wie Zecken und Bremsen
Eigentlich besteht Grund zur Freude: Die Sonne scheint, das Gras wächst und es wird wieder schön warm. Doch kaum liegt die kalte Jahreszeit hinter Pferd und Mensch, sind sie wieder da, in der Luft, im Gras, in Büschen und Bäumen: lästige Insekten wie Mücken, Bremsen oder Zecken. Sie stechen, sie beißen, sie saugen sich fest, sorgen für Juckreiz, Ausschlag und Ekzem und können Krankheiten wie Borreliose übertragen.
Welche Reitweise ist die richtige? Und gibt es diese überhaupt?
Jeder Reiter kennt die Situation. Man sitzt gemütlich in der Runde, egal ob in der Familie, mit Freunden oder Bekannten, und es kommt zu dem Thema „Pferde“ oder „Reiten“. Ganz schnell kommen dann die Disziplinen Springreiten oder Dressurreiten auf den Tisch. Das sind die Reitweisen, die den „normalen Menschen“ oftmals bekannt sind.
So passt du die Trense – das Reithalfter – richtig an
Wenn sie von Trense sprechen, meinen viele Reiter das Kopfstück, genauer gesagt das Reithalfter. Trense ist eigentlich nur die Bezeichnung für das Gebiss.