Übergänge richtig reiten: Warum und wie?

Harmonische Übergänge reiten um das Gleichgewicht des Pferdes zu fördern.

Im heutigen Teil unserer Grundlagenreihe zum Reiten geht es um ein Kernstück der Reiterei, die Übergänge. Sie sind möglich innerhalb einer Gangart als Tempounterschiede, von einer Gangart zur nächsten oder, indem man eine Gangart überspringt, etwa vom Trab zum Halt oder vom Schritt in den Galopp.

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Gebisslos reiten – so gelingt es

Mit dem Sidepull gebisslos ins Gelände – Freiheit und Vertrauen zwischen Pferd und Reiter

Gründe, gebisslos zu reiten, gibt es einige. Im Pferdemaul ist an sich nicht viel Platz – gerade dicke Gebisse können Pferde empfindlich stören, auf die Zunge oder den Gaumen drücken. Da Kiefer und Zunge sich ohne Gebiss freier bewegen können, berichten Ausbilder durchaus davon, dass Pferde besser und motivierter mitarbeiten, wenn sie gebisslos geritten werden.

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Für viele Reitanfänger ist sie ein Buch mit sieben Siegeln: Die Parade.

Es gibt sie in zwei Varianten: die halbe und die ganze Parade. Am leichtesten lässt sich erklären, was sie bewirken soll:
– Die ganze Parade bringt das Pferd aus allen Gangarten in den Stand.
– Die halbe Parade hat eine ganze Reihe von Funktionen: Ein Tempowechsel, das Durchparieren in die nächst langsamere Gangart, ein Mehr an Versammlung oder einfach, um das Pferd vor einer neuen Lektion vorzubereiten und aufmerksam zu machen.

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Gymnastizierende Arbeit mit dem Kappzaum

Andrea Blochwitz, liz. Trainerin B für klassisch- barocke Reiterei und ihr Welsh Cob Wallach „Arvalon Mardi Grass“ nach der Arbeit am Kappzaum

Ein Kappzaum ist das ideale Hilfsmittel dein Pferd vom Boden aus zu gymnastizieren und gesund zu erhalten. Außerdem kannst du junge Pferde schonend an neue Aufgaben, Hilfen und Lektionen heranführen und hast es später unter dem Sattel deutlich leichter. Für kranke oder alte Pferde ist die Kappzaumarbeit am Boden eine tolle Möglichkeit, es ohne Reitergewicht wieder anzutrainieren bzw. fit zu halten.
In diesem Gastbeitrag hat Andrea Blochwitz, liz. Trainerin B für klassisch-barocke Reiterei ein paar Tipps und einfache Übungen für dich und dein Pferd, aus der Praxis für die Praxis zusammengestellt.

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Unsere Gedanken – mentale Hilfen – beeinflussen die Kommunikation und können das Reiterlebnis bereichern.

Wer reiten lernt, ist erst einmal voll und ganz mit seinem Körper, seiner Balance und der des Pferdes beschäftigt. So viel soll man auf einmal ausführen. Neue Bewegungsabläufe verinnerlichen und dann auch noch auf das reagieren, was das Pferd gerade tut.

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